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Autor Thema: Manifesto & Amokläufe  (Gelesen 4629 mal)
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« am: Dezember 10, 2007, 10:38:36 pm »

Ich muss sagen seit ich die reportage damals auf ARTE gesehen habe lässt mich die metaphysik der ideen nicht mehr in ruhe.
Ich glaube es ist eine dieser gedankengänge die, wenn man sie erst einmal durchdacht hat nicht mehr rückgängig zu machen sind. Ich kann mir gut vorstellen, dass die existenz dieser homepage beim autor ähnliche spuren hinerlassen hat.

Im laufe dieser verdrehtheit meiner gedankengänge bin ich in den letzten wochen im internet über die kleinen "manifestos" der zuletzt bekannt gewordenen jugendlichen selbstmord attentäter gestossen.

Meine frage ist ob es sonst niemandem aufgefallen ist wie sehr diese Unabombers grundidee ähneln?
Es ist gerade die kritik an der "ziviliserten" gesellschaft die in den berichten über diese jugendlichen in den hintergrund geraten.
Dennoch sind sie es die sich wie ein roter faden durch die attentate ziehen.

Ist es angst oder ist es angst oder ist es vorwand die die medien davon abhalten sich mit sich selbst und der gesellschaft die sie abbilden ernsthaft zu beschäftigen? Ist es vielleicht die unmöglichkeit ein system aus ihm heraus zu beschreiben?

(Der derzeitige zustnad unserer gesellschaft macht es mir leider unmöglich zitate aus den genannten texten hier zu veröffentlichen aber ich bin mir sicher, dass ein interessierter google benutzter diese finden wird.)
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